Es gibt kein anzugebendes Ende unserer Tiefe, bis zu dem Sprache reicht; gleichwohl gibt es kein Ende unseres Getrenntseins.
Wir sind, aus keinem Grund, endlos getrennt.
Doch dann sind wir für alles, was zwischen uns tritt, verantwortlich;
wenn nicht dafür, es verursacht zu haben, so doch dafür, es fortzusetzen;
wenn nicht dafür, es zu leugnen, dann doch dafür, es zu bejahen;
wenn nicht dafür verantwortlich, dann doch dem gegenüber verantwortlich.


Stanley Cavell, Der Anspruch der Vernunft










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